Rudern: Jugend trainiert für Olympia

Pech beim Finale in Berlin – trotzdem ein großartiges Erlebnis!

Vom 17. bis 21. September fand das Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin statt. Mit dabei waren 10 Schülerinnen und Schüler des Theodor-Heuss-Gymnasiums.

Als Landessieger hatten sich die Mädchen im GiG-Doppelvierer mit Nadja Möllering, Lotte Martin, Julia Stoeber, Lilli Fischer und Pia Riethmüller für das Bundesfinale qualifizieren können.

Auch der Rennvierer der Jungen mit Emil Liptow, Ayk Gentzsch, Ali Atay, Julian Lainck und Steuerfrau Josephine Kohlmann hatte die Qualifikation für das Finale in Berlin geschafft.

In Berlin hatten die Ruderer und Ruderinnen mit harten Bedingungen zu kämpfen. Starker Wind und unruhiges Wasser liessen das Rudern zu einer Herausforderung werden. Motiviert und voll konzentriert zeigten die Mannschaften des THG Top-Leistungen und sicherten sich so ihre Plätze im Finale.

Den Anfang machten die Jungen im Rennvierer. Sie starteten im Finale B und erruderten sich, nach einem starken Rennen, einen hervorragenden zweiten Platz.

Anschließend ging es für die Mädchen ins Finale. Nach einem gelungenen Start lag der Mädchen GiG-Doppelvierer knapp eine Länge vor den anderen Booten, als ein Skull entzwei brach und das Boot zum Stehen kam. Die Ruderinnen schafften es zwar noch ins Ziel, für einen Platz auf dem Siegertreppchen reichte es jedoch nicht mehr. Was für ein Pech.

“Für uns alle war es, trotz des großen Pechs im Finale, ein unvergessliches Erlebnis, mit ganz vielen tollen Erinnerungen ” konstatierte Pia Riethmüller (Q 1) dann auch nach der Berlinfahrt. Um ihren detaillierten Bericht zu lesen, klicken Sie bitte hier.