Kategorie: Allgemein

Frau Ruhrmann


Fächer: Biologie und Pädagogik

Auf meiner alten Schule in Duisburg brauchte ich in den ersten Stunden keinen Eindruck zu machen, weil die Gerüchte schon vor meiner Ankunft eingetrudelt sind. Dies ist jetzt (noch) nicht so, also muss ich mich wohl selbst kurz vorstellen.

Ich gehöre innerhalb der Art Homo sapiens zu den Praeceptoren, die nicht mit den Raptoren zu verwechseln sind. Die letzteren würden nicht nur Schülerinnen und Schüler mit Haut und Haar fressen. Ich tue das selten bis nie.
Einen Zweifel diesbezüglich möchte ich belassen, ein wenig Respekt ist ja immer gut.

Damit man mich erkennt und ggf. fliehen kann, folgt hier eine eindeutige Beschreibung:

Morphologie:
Geringe Pigmentierung der Haut, gelegentlich behaart, insbesondere am Kopfbereich in aschblonden bis blonden Farbtönen. Farbvariationen nicht bekannt. Über dem oralen Pol ist ein Artefakt zu sehen, zur Verbesserung der Sehkraft. Bewegt sich auf zwei Beinen, eher schnell.

Lautäußerungen:
Mit lauter Stimme rufend, tag- und nachtaktiv, verschiedene Klänge auch sanftes Säuseln, schnelle Abfolge von silbenartigen Lauten

Habitat:
Essen und Umgebung, also Ruderalflächen, wird wochenendlich auch in waldreichen Umgebungen gesichtet, gelegentlich auch in Savannenlandschaften oder Gebirgszügen.

Gewohnheiten:
Gerne vergesellschaftet mit anderen Homo sapiens sapiens, gelegentlich auch Gruppierung mit Praeceptoren, im Frühjahr ein deutlicher Hang zu den Amphibien. Wird auch sporadisch mit Edukanden gesehen, diese dann anführend.

Nachwuchs:
Es werden über die Lebenszeit nur 3 Junge geboren bei intensiver Nistpflege bis ins hohe Alter der Jungen.

Nahrung:
Omnivor

Feinde:
Desinteressierte, gelangweilte Tiere der Gattung Homo

Herr Schröder

am THG seit August 1981

Als Lehrer für Medien – & Kommunikationswissenschaften mit den Unterrichtsfächern Deutsch und Kunst stellt Herr Schröder seit über 20 Jahren eine feste Größe am THG dar.

Er ist der Vertreter des Theodor-Heuss- Gymnasiums im Aktionsbündnis „die Eisbrecher“. Hier wird stadtteilbezogene Jugendarbeit geleistet. Herr Schröder wird seit dem Schuljahr 1984-85 Jahr für Jahr von den Schülerinnen und Schülern zum SV-Vertrauenslehrer gewählt. Nicht das allein spricht für den vertrauensvollen Umgang, der seiner Arbeit zu Grunde liegt. Er ist Fachberater für den Bereich der „Suchtprävention“ am THG.

Das Hauptgewicht seiner pädagogischen Arbeit liegt im Bereich der Unterstufe. Hier ist er seit Jahren als engagierter Klassenlehrer tätig. Einen seiner Schwerpunkte sieht er in der Leseförderung der Schülerinnen und Schüler. In diesem Zusammenhang hält er den Kontakt zur „Stiftung Lesen“ und betreut die Schülerbücherei „Papyrus“ am THG.

Herr Dr. Verfürth

Meine Fächer: Chemie, Physik, Mathematik

Nach 15 Jahren in der freien Wirtschaft beschloss ich, in den Lehrerberuf zu wechseln und kam 2005 als Referendar an das THG. Seit 2015 bin ich über meine Tätigkeit als Lehrer hinaus auch als Mittelstufenkoordinator für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 – 9 verantwortlich.

Meine Entscheidung, nach dem Referendariat am THG zu bleiben, habe ich nie bereut. Das liegt sicherlich nicht nur an der tollen Schülerschaft oder an der herrlichen Lage unserer Schule mitten im idyllischen Kettwig und direkt an der Ruhr, sondern auch an dem fantastischen Kollegium, mit dem ich jeden Tag immer wieder gerne und gut zusammenarbeite.

Elternverbände

Mitgliedschaft in Elternverbänden

Das THG ist Mitglied in
der Arbeitsgemeinschaft der Essener Gymnasien -AGGy-
und im Elternverband Landeselternschaft der Gymnasien
NRW e.V.

AGGy

 

Mitglieder

Schulpflegschaftsvorsitzende/r und die Vertreter
sowie 2 Elternvertreter aus der Schulkonferenz
21 Essener Gymnasien sind in der AGGy vertreten

Mitgliederversammlung

Mindestens zweimal im Jahr
Zusätzliche Informationsveranstaltungen zu
aktuellen Themen

Aufgaben Unterstützung der
Elternmitwirkung
Erfahrungsaustausch
Kosten 10,- € pro Schule
und Schuljahr

Landeselternschaft der Gymnasien NW e.V.

Mitglieder Schulpflegschaftsvorsitzende/r
und die Vertreter
85% der Gymnasien in NRW sind in diesem Elternverband
vertreten
Mitgliederversammlung Zweimal im Jahr
Informationen zu bildungs- und schulpolitischen
Themen
Aufgaben Vertritt die Anliegen
der Erziehungsberechtigten von Gymnasiasten
gegenüber dem Schulministerium, dem Landtag
und den Schulaufsichtsbehörden.
Kosten -,80 € im Jahr
pro Schüler

Weitere Informationen
finden Sie auf der Homepage "le-gymnasien-nrw.de"

 

Herr Reindl

am THG seit Februar 2008

Fächer: Latein, Geschichte

Vorweg möchte ich die beiden Fragen beantworten, die mir in den letzten zwei Jahren standardmäßig gestellt wurden:
1.Warum haben Sie/ hast du Latein studiert?
2.War das denn nicht schwer?

Erste Antwort: Als ich 2000 mein Studium der Geschichtswissenschaft und Anglistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf aufnahm, musste ich das Latinum nachholen. Dabei stellte ich fest, dass mir diese Sprache viel mehr Freude als alle anderen vorher bereitet. Nach innerem Ringen und dem guten Zureden eines sehr guten Freundes nahm ich 2003 auch noch das Studium von Latein auf und blieb dabei.

Zweite Antwort: Weiß ich nicht. Ich ließ mich von spannenden lateinischen Texten mitreißen und versuchte immer, mich zu verbessern. Das Referendariat spülte mich dann von 2006 bis 2008 an ein Gymnasium in Velbert, an dem ich meine beiden Fächer unterrichtete. Seit Mitte Januar freue ich mich, am THG in Kettwig zu unterrichten.

Zum Schluss: Worauf ich mich freue? Auf liebe und nette Schüler und Kollegen!

Herr Petersen

Fächer: Mathematik, Sport

Seit 2010 bin ich nun Teil des Kollegiums am THG und habe meine Entscheidung, nach dem Referendariat hier zu bleiben, nicht bereut. Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die engagierte Schülerschaft ermöglichen ein sehr angenehmes und produktives Arbeiten. 

Neben meinem Unterricht besitze ich seit 2014 vielfältige Verwaltungsaufgaben, welche mich zusätzlich fordern und vor Herausforderungen im System Schule stellen. Darüber hinaus engagiere ich mich in der Schülervertretung (SV), betreue die schuleigene Schülerruderriege (SRR am THG) und bin für die Printmedien der Schule zuständig. Auch die Betreuung der Studentinnen und Studenten des Praxissemesters sowie der Referendarinnen und Referendare zählen zu meinen Aufgaben.
Durch meine Arbeit in der Schule fällt mir die Identifikation mit eben dieser sehr leicht und ich freue mich auf das, was noch kommt.

Frau Nierhaus

am THG seit 1999

Fächer: Englisch, Geschichte

Frau Nierhaus kam als Studienreferendarin ans Theodor-Heuss-Gymnasium. Hier absolvierte sie im Jahre 2001 ihr zweites Staatsexamen und trat danach ihre erste „richtige“ Stelle an. Mittlerweile ist sie als Studienrätin in allen Jahrgangsstufen tätig. Zurzeit unterrichtet sie als Klassenlehrerin in der Unterstufe und betreut darüber hinaus den Leistungskurs Englisch im bilingualen Ausbildungsgang – zwei ganz unterschiedliche Aufgaben, die sie beide nicht missen möchte. Trotzdem würde sich Frau Nierhaus gerne auch einmal wieder der Herausforderung stellen, Schüler für ihr zweites Fach – Geschichte – zu begeistern.

Jenseits der Klassenräume trainiert sie gelegentlich mit einigen Basketballmannschaften des THG als Vorbereitung für die jährlichen Stadtmeisterschaften. Auch wenn die Ergebnisse eher den olympischen Gedanken fördern, macht es ihr doch sehr viel Spaß, mit Schülern und Schülerinnen außerhalb des konventionellen Unterrichts zu arbeiten, da so die Möglichkeit besteht, den jeweils anderen mal fern vom Unterrichtsalltag kennenzulernen.

In ihrer Freizeit nimmt Frau Nierhaus den Ball am liebsten selbst in die Hand. Niemals käme sie auf die Idee, ihrem Heimatverein, dem MTV, untreu zu werden. Ansonsten liegen ihre Hobbys eher im „klassischen“ Bereich: Radfahren, Lesen und Musik hören zählen dazu. Hauptsache, es bleibt genug Zeit für’s „socialising“ – nicht nur privat, auch im Schulalltag sollte genug Zeit für ein lockeres Gespräch sein, findet Frau Nierhaus. In dieser Hinsicht gibt sie dem THG gute Noten: „Nach dem Referendariat war es mein großer Wunsch, an dieser Schule bleiben zu können. Die Gründe hierfür haben sich nicht geändert: Wir haben eine tolle Schülerschaft und ein nettes Kollegium.“

Frau Moldenhauer


frisch eingetroffen am THG im August 2008
Fächer: Deutsch und Englisch (sonst aber auch vielseitig interessiert)

Noch ist alles recht neu für mich (weshalb ich jedem, der mir hilft, dankbar bin):

1. die Schule, die Räume Wie komme ich am schnellsten von Raum 12 in Raum 203? Gibt es eine Aula? Wo kann man überall eine DVD schauen? Wo und wie geht es mit einer Klasse ins Internet? Wo und wie kann man mit Beamer präsentieren?

2. die Kollegen Ich kenne schon einige mit Vor- und Familiennamen, von einigen anderen kenne ich den Familiennamen und kann sie den passenden Gesichtern zuordnen (eine Spitzenleistung). Dann sind da noch Namen, von denen ich nicht weiß, ob ein Herr oder Frau davor gehört, aber das kommt schon noch. Jedenfalls hab ich mich schon gut eingewöhnt, fühle mich gut aufgehoben und hab schon mal erste zaghafte Späßchen probiert.

3. die Schüler Auch hier erste Erfolge beim Gehirnjogging: Name-Gesicht-Memory. Der Schwierigkeitsgrad ist hier aber ungleich höher – viele Niklasse oder Niclasse, Phillips und Philipps, Florians, Anna-Kombinationen und ähnlich klingende Mädchennamen, die mit Li odeder Le beginnen. Ich bin sehr erfreut, dass ich von meinen Schülern so begeistert sein kann. Sie sind nett, freundlich, aufgeschlossen und (meistens) gut drauf. Und: Fast alle haben immer ihre Hauaufgaben exzellent vorbereitet. Und: fast alle arbeiten gut mit. Und: fast alle sind hoch motiviert. Und: es gibt praktisch keine Schüler, die schwatzen oder anderweitig das Lernklima beeinträchtigen. Naja, letzteres war wohl übertrieben, aber das lässt sich ja austreiben. Jedenfalls: Aus meiner Sicht stimmt die Chemie und wir bauen so langsam einen guten Draht auf. Falls es jemand von euch nicht so sieht, sollten wir mal reden.

So, das waren meine ersten Eindrücke — Stand 1. September 2008

Frau Küppers


Am THG seit August 2009

Fächer: Deutsch, Mathematik und katholische Religion

Nach meinem Umzug nach Essen bin ich froh, am THG neu starten zu können. 17 Jahre Unterrichtserfahrung in meinen Fächern Deutsch und katholische Religionslehre bringe ich mit.

In meiner Freizeit lese und male ich, außerdem gehe ich gerne ins Theater und ins Konzert. An den Wochenenden fahre ich mit Begeisterung Rad – hier in Essen eine echter Herausforderung, wenn man vom Niederrhein kommt!

Ich freue mich auf eine gute Zeit mit meinen SchülerInnen und KollegInnen.