Unter der Leitung von Eva Gentzsch besuchte die Klasse 5c Mitte März 2018 im Rahmen des Erdkundeunterrichts den Energieparcours in der Schule Natur in der Gruga. Thema: „Versorgung durch Industrie und Dienstleistungen – Energieversorgung bei uns zu Hause hat ihren Preis“. Die Schülerinnen und Schüler lernten viele Aspekte rund um die Energie kennen. An sechs Stationen ging es darum, sie zu fühlen, zu schmecken, mit ihr zu experimentieren, zuordnen, zu tasten, zu forschen und zu knobeln, … – alles rund um die Fragen „Was ist eigentlich Energie?, Welche Energieträger gibt es?, Wie sind sie entstanden?, Wie wird Strom produziert?, Was ist ein „geschlossener Stromkreislauf“, was sind „Elektronen“, was ist „elektrische Spannung“?, Wie kann man Sonnenenergie in einer kleinen Solarwerkstatt in elektrische Energie umwandeln?“
Am 15. und 19.12.17 lernten die SchülerInnen der 7ten und 8ten Klassen beeindruckende Fakten zum Thema „Virtueller Fußabdruck – Wasser“ kennen, erfuhren z.B. wieviel und wann Obst und Gemüse, aber auch Kleidung und Elektrogeräte Wasser verbrauchen und schätzten zum Schluss ihren eigenen Wasserbedarf ein. Energieexperte Carsten Schultz von der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. schaffte es, den SchülerInnen das Thema spannend, anschaulich und einprägend zu vermitteln. Der Workshop wurde von der Stadtsparkasse Essen gesponsert.
Mila Knoche aus der 7a berichtet: „Zuerst wusste niemand aus meinem Kurs, was der Begriff „virtuelles Wasser“ bedeutet. Unter virtuellem Wasser wird das gesamte Süßwasser bezeichnet, das bei der Herstellung und beim Transport eines Produktes verwendet wurde.
>Der Wasserverbrauch in unserem Haus, wie der einer Waschmaschine, einer Dusche oder einer Klospülung, ist in den letzten Jahren in Deutschland um 4l gesunken, von pro Person 125l auf 121l täglich. Zugleich steigt unser virtueller Wasserverbrauch in den letzten Jahren von ca. pro Person 4000l auf 5000l täglich. Der virtuelle Wasserbedarf einer Avocado liegt z.B. bei 2000l, der von Rindfleisch bei ca. 15000l, und von Tomaten aus deutschen Gewächshäusern nur bei ca. 20l.
Doch durch diesen sehr hohen Verbrauch leiden nicht wir, sondern größtenteils unsere afrikanischen Mitmenschen. Dies geschieht zum Beispiel, indem wir in Deutschland ein Stück Rindfleisch essen. Denn das Futter für das Rind wird zum Beispiel in einem nordafrikanischen Land angebaut. Das Getreide, das als Futter für die Tiere dient, braucht Wasser. Dadurch sinkt dort der Grundwasserspiegel. Eine gravierende Folge für die Bevölkerung des Landes ist Wassermangel. Das geschieht nicht in wenigen Ländern, weil der Konsum, in diesem Fall Rindfleisch, in den Industrienationen wie Europa, China und den USA sehr stark gestiegen ist. An vielen Grafiken und Bildern aus Burkina Faso, hat unser Workshop Leiter Herr Schultz uns dies erklärt.
Am Ende des Workshops, haben wir unseren eigenen virtuellen Wasserverbrauch errechnet. Die Ergebnisse vielen sehr unterschiedlich aus, je nach Essgewohnheit (Vegetarier, Fleischesser, Veganer etc.), Technikbedarf (Handy, Fernseher etc.) oder Kleidermenge (s. Foto). Uns ist nun der Wasserverbrauch bewusster geworden und ich überlege nun öfter, ob ich z.B. den Apfel aus Neuseeland oder lieber den aus Deutschland kaufe oder ob ich fünf T-Shirts brauche oder nur drei.“
Am 11.07.2017 gingen Schülerinnen und Schüler der MINT-Kurse und der Nachhaltigkeits-AG dem Thema Nachhaltigkeit auf den Grund: Was ist nachhaltiges Handeln und warum ist es wichtig? Hierzu kam die Firma Henkel aus Düsseldorf einen Schultag ans THG.
In einem interaktiven Workshop lernten die Schülerinnen und Schüler mit Filmen, Grafiken und Arbeitsblättern, dass CO2-Emissionen mit für den Klimawandel verantwortlich sind. CO2 wird aber nicht nur von Autos oder Kraftwerken produziert, sondern z.B. auch bei der Herstellung von Kleidung. Außerdem sollten wir auf einen angemessenen Wasserverbrauch achten, da dies eine endliche Ressource ist. In Kleingruppen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler Strategien, wie sie ihr Handeln im Alltag nachhaltiger gestalten können. Im Vordergrund standen dabei die Bereiche Konsum, Transport, Ernährung und zu Hause. Die Ergebnisse wurden präsentiert, diskutiert und schriftlich festgehalten. Ihr könnt sie in der Pausenhalle (Mensa) sehen. Der Tag wurde von einem Filmteam begleitet. Der Film soll bald zugänglich gemacht werden.
Wer? Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 (Q1) unter der Leitung von Isabel Edeler und Fabian Sturm
Besonderheit: Der Projektkurs ist fächerübergreifen angelegt und setzt stark den Fokus auf eine praktische Umsetzung in Kooperation mit außerschulischen Partnern. Die Note kann mit in die Abiturnote eingerechnet werden.
In diesem ersten Durchlauf liegt der Schwerpunkt auf dem Themenbereich „Energie“ in zwei Projekten. Zunächst erfolgte eine umfassende Recherchephase zu Aspekten der Themen. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler untersucht, welche Optimierungsnotwendigkeiten (Ist-Zustand) und -möglichkeiten (Soll-Zustand) es am THG gibt, um anschließend konkrete Umsetzungsmaßnahmen zu entwickeln. In allen Bereichen der Projekte konnten außerschulische Partner gewonnen werden, die einerseits den Schülerinnen und Schülern fachlichen Input geben, andererseits zusammen mit ihnen gearbeitet haben.
1. Projekt Heizung am THG
Die Firma ISTA alle Heizkörper im THG mit Reglern und Funkmeldern ausgestattet, die den Verbrauch der Heizkörper messen. Ein Monitor in der Pausenhalle visualisiert tagesaktuell den Verbrauch der einzelnen Räume im Schulgebäude.
Ein Techniker der Firma ISTA hat zusätzlich die Funktionsweise der schulischen Heizungsanlage erläutert und Tipps zum Umgang mit den Heizreglern gegeben.
Die Schülerinnen und Schüler hatten Zugang zu diesen Daten und haben diese ausgewertet.
Anschließend haben sie die Jahrgangsstufen 5-10 sowie das Lehrerkollegium über den aktuellen Verbrauch informiert und zu einem bewussten Heizverhalten motiviert.
Bei diesem Prozess unterstützte uns ein Klimaschutzmanager aus dem Umweltamt der Stadt Essen.
2. Projekt: Strom am THG
Die Firma Conjoule ermöglichte einen Besuch des Tagebaus Garzweiler als Beispiel für den Abbau und die Nutzung fossiler Brennstoffe. Auf diese Weise können die SchülerInnen und Schüler die Konsequenzen der Strom- bzw. Heizenergienutzung selbst erleben.
Energieexperte Carsten Schultz von der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. vertiefte das zuvor ausführlich von recherchierte Themenfeld mit den Schülerinnen und Schülern kritisch-konstruktiv. Dieser Workshop wurde von den Stadtwerken Essen gesponsert. Auf dieser Grundlage wurden die Schülerinnen und Schüler befähigt, fundierter Entscheidungen über die Art der Energiequelle zu treffen und die globalen Auswirkungen realistischer einzuschätzen.
Die Firma Conjoule erarbeitete mit den Schülerinnen und Schüler nach einem fachlichen Input zu den Grundlagen der BWL, analog zu einem Unternehmen, konkrete Businesspläne zur eigenen Produktentwicklung. Denn die Schülerinnen und Schüler kreieren in vierer Teams ihre eigenen Produkte zum Themenbereich erneuerbare Energiequellen, d.h. sie vermarkten, bauen und präsentieren diese eigenständig.
Zum Abschluss präsentierten alle Gruppen ihre entwickelten Produkte und Marketingstrategien in Form eines Pitches à la „Höhle der Löwen“. Hierbei war auch ein Filmteam anwesend. Wir warten noch auf das fertige Ergebnis.
„Aufschlag“, „Vorhand“, „Rückhand“ heißt es zwischen den Sommer- und den Herbstferien für alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8. Sie lernen den Tennissport im Rahmen ihres Sportunterrichts kennen. Möglich gemacht haben es Oliver Bonk, Cheftrainer der Kettwiger Tennis Gemeinschaft e.V. (KTG) und THG Sportlehrer Herr Robens. lmmer, wenn das Wetter es zulässt, tauschen die Sportlehrer des Theodor-Heuss-Gymnasiums die Sporthalle gegen den Tennisplatz. In Anfänger und Fortgeschrittene aufgeteilt erhalten die Jugendlichen Unterricht: Schlägergewöhnung, Regelkunde, Technik“training“ in Vor- und Rückhand, Aufschlag – kurz in allem, was man am Anfang braucht. Auch wenn mancher Ball über die Fangzäune geschlagen wird, in der Regel bekommen ihn die Jugendlichen schließlich über das Netz zum Partner – ein beachtlicher Lernerfolg.
Mit von der Partie ist auch der Förderverein des THG. Er schafft bei Bedarf Tennisschläger an, ohne das das Projekt nicht möglich wäre.
„Sportunterricht unter diesen realen Bedingungen ist schon etwas Besonderes“, so die Sportlehrer der Schule. Sie freuen sich, neben einem ähnlichen Ruder-Angebot in Klasse 7 jetzt auch den Weißen Sport anbieten zu können. Entsprechend begeistert waren auch die Schülerinnen und Schüler.
Das THG Tennis-Team der Mädchen (WK II) wurde Stadtmeister 2020, nachdem sie sich den Titel auch schon im Jahr zuvor erkämpfen konnten.
Seit 25 Jahren gibt es den Austausch zwischen Schulen in Kettwig und Grenoble
Von Ian Walther
„Auch aus einer Kartoffel kann man sehr viel machen“, erklärte Dr. Michael Bonmann. Als Bezirksbürgermeister begrüßte er eine Gruppe französischer Lehrerinnen am Theodor-Heuss-Gymnasium. Zusammen mit 18 Schülern kommen sie vom Externat Notre-Dame in Grenoble und sind in dieser Woche in Kettwig zu Gast.
Eine der Lehrerinnen ist Odile Rivoire-Vicat. Sie ist auf französischer Seite für die Organisation zuständig. Ihr überreichte Bonmann das Kettwiger Kochbuch – mit Rezepten für Kartoffelgerichte.
Der Besuch ist Teil eines Austauschprogramms zwischen Deutschland und Frankreich. In diesem Jahr gibt es aber eine Besonderheit, denn die Beteiligten feiern ein Iubiläumz Seit 25 Iahren besteht nun die Freundschaft zwischen den Schulen in Kettwig und Grenoble. „Ich freue mich sehr über diese Partnerschaft“, erklärt Bonmann und verweist dabei auf die Beziehung der beiden Länder in der Vergangenheit: „Vor 100 Iahren waren wir Todfeinde – heute kann sich das keiner vorstellen.“
Herbert Zemke ist am THG Lehrer für Französisch und Philosophie. Er ist für die Planung des Austauschs zuständig und hat für die Gäste aus Frankreich ein Programm erstellt, damit die Woche in Deutschland auch spannend ist.
Am Freitag sind die Franzosen in Essen angekommen: „Das Wochenende verbringen die Schüler in den Gastfamilien, damit sie das Leben hier hautnah mitbekommen“, erklärt er. Anschließend standen Besuche im Essener Rathaus und dem Museum Folkwang auf dem Plan. Einer der Höhepunkte ist der Besuch im Dortmunder Westfalenstadion.
Der Austausch findet immer in der Iahrgangsstufe acht statt – ]oanna Schwabedissen und Clara Strathmann sind da eine Ausnahme. Denn beide nehmen nun zum zweiten Mal daran teil.
Ihnen hat ihr erster Besuch so gut gefallen, dass sie im Mai erneut nach Frankreich reisen: „Wir haben uns total gut mit unseren Austausch-Schülern verstanden und auch noch viel Kontakt mit ihnen über Facebook“, sagt Joanna.
Auch die französische Lehrerin Odile Rivoire-Vicat ist begeistert von dem Austauschprogramm. Sie begleitet das Projekt von Anfang an: „Es ist eine riesige Freude, erneut in Kettwig zu sein – deshalb komme ich auch immer wieder“, sagt Rivoire-Vicat.
Jedes Mal, wenn sie zu Besuch in Deutschland ist, wohnt sie bei Anne Fechter. Fechter war Vorsitzende der Schulpflegschaft am THG und hat 25 Mal französische Gäste bei sich aufgenommen. Nach all den Iahren ist sie zuversichtlich, dass es noch lange zu einem Austausch zwischen den zwei Schulen kommt: „Goldene Hochzeit feiern wir auch noch“.
Die THG-Schülerinnen Julia Wirth und Lea Statkowitz besuchen ab August drei Monate lang eine Schule in Südamerika
Von Marieke Bolz
Ein bisschen aufgeregt sind sie natürlich schon – die beiden Schülerinnen des Theodor-Heuss-Gymnasiums wissen nicht so ganz genau, was sie erwartet. Doch auf der anderen Seite freuen sich Julia Wirth (15) und Lea Stadtkowitz (14) auch auf das bevorstehende Abenteuer, das sie im August nach Chile führen wird. Das genaue Ziel ihrer langen Flugreise heißt Viña del Mar und ist mit knapp 300 000 Einwohnern die viertgrößte Stadt des Landes. Seit dem vergangenen Schuljahr belegen die beiden Neuntklässlerinnen Spanisch und hoffen, mit dieser Reise ihre Sprachkenntnisse erheblich ausbauen zu können. Als das Angebot für den dreimonatigen Schüleraustausch kam, griffen sie – ohne lang zu überlegen – sofort zu, obwohl ihre Eltern und auch die Freunde nicht sehr begeistert waren: „Ich war noch nie so lange weg, und Südamerika ist ja irgendwie schon sehr exotisch“, sagt Julia. Aber gerade die Exotik und die Ferne reizen sie dann doch ganz besonders. Doch schon im Vorfeld stellen sich eine Menge Fragen. Wie wird wohl das Essen schmecken? Wie leben dort die Menschen? Die beiden Kettwigerinnen können es nicht erwarten, das alles selbst zu erfahren – natürlich haben sie sich schon im Vorfeld umfassend informiert, aber dies alles selbst zu erfahren ist schon eine ganz andere Situation. Angst vor Kommunikationsschwierigkeiten gibt es keine: „Zur Not kann man sich immer mit Händen und Füßen verständigen“, sagt Julia selbstbewusst. Da die Partnerschule in Viña del Mar bilingual ist – dort wird in deutscher und spanischer Sprache unterrichtet – wird der ein oder andere chilenische Mitschüler auch problemlos als Dolmetscher einspringen können, sollte es doch mit dem gegenseitigen Verständnis nicht so gut klappen. Die Schule in Viña del Mar heißt Valparaíso. Sie ist eine private Einrichtung und wird vor allem von Kindern und Jugendlichen besucht, deren Eltern der gehobenen Mittel- und Oberschicht angehören. Wohnen werden Julia und Lea bei Gastfamilien, um die Sitten und Gebräuche in dem südamerikanischen Land hautnah zu erleben. Um auch die deutsche Lebensart kennenzulernen, wird Leas Gastschwester über Weihnachten für drei Monate in Kettwig wohnen und das Gymnasium an der Hauptstraße besuchen.
Als Mitglieder im Förderverein sind an erster Stelle die Eltern der Schüler des THG zu nennen. Etwa die Hälfte von ihnen sind Mitglied im Verein. Aber auch einige ehemalige Schüler, Eltern und Lehrer fühlen sich ihrer Schule noch so verbunden, dass sie die Arbeit des Fördervereins durch ihre Mitgliedschaft unterstützen.
Wenn Sie sich für eine Mitgliedschaft im Förderverein des THG interessieren, dann können Sie sich zunächst über die Satzung informieren. Die Mitglieder des Vorstandes stehen aber auch gerne für Rückfragen und Anregungen zur Verfügung. Wenn Sie im Förderverein aktiv mitarbeiten möchten, dann bietet die Hauptversammlung, die in der Regel im April oder Mai stattfindet, den geeigneten Anknüpfungspunkt. Alle Mitglieder werden zur Hauptversammlung eingeladen.
Der Vorstand des Fördervereins dankt allen Mitgliedern und Spendern für ihre Unterstützung.
Der Leichtathletikclub Theodor-Heuss-Gymnasium Kettwig ist ein Verein, der seine sportliche Tätigkeit zwar in enger Zusammenarbeit mit dem Theodor-Heuss-Gymnasium anstrebt – dies besagt schon der Namen -, der aber grundsätzlich jedem offensteht. Es handelt sich also nicht um einen Schulsportverein. Aus der engen Kooperation mit einer Schule soll vielmehr ein Modell verwirklicht werden, dem sich schulformübergreifend weitere Schulen anschließen. 10 Jahre nach Gründung des LAC THG Kettwig ist dieses Modell weitgehend verwirklicht.
Wie ist unser Training aufgebaut?
Spielathletik, für Kinder von 5 bis 7 Jahren: Ziel ist die Schulung der allgemeinen Motorik in spielerischer Form, das Erlernen spielathletischer Inhalte.
Leichtathletik in Spielform, für Kinder von 8 bis 10 Jahren: Ziele sind die Stabilisierung der Allgemeinmotorik, die Anpassung konditioneller Fähigkeiten, die technische Schulung vielfältiger leichtathletischer Grundformen sowie das Sammeln erster Wettkampferfahrungen.
Leichtathletik in Wettkampfform mit Spielelementen für Kinder von 11 bis 13 Jahren: Ziele sind der Ausbau der allgemeinen konditionellen Fähigkeiten, die Vertiefung der technischen Grundformen und die regelmäßige Wettkampfteilnahme
Mädchen und Jungen ab 14 Jahren: Fördergruppe: Ziel ist ein Aufbautraining, das Erreichen überregionaler Qualifikationen; oder Allgemeingruppe: Ziele sind das Erhalten und Vertiefen der allgemeinen und speziellen Grundlagen, alternative Bewegungsangebot, der Erwerb von Sport- und Leichtathletkabzeichen.
Link zur LAC Homepage “LAC-THG.de” (externer Link)
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